Archiv der Kategorie: Allgemein

A day at the market – 1

Heute mal wieder ein „road movie“, aber stationaer. Der letzte september-markt, mit einem fuer hier typischen corn boil, den die hutterer spendieren. Nomnomnom!
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Der nachbar!

Ich glaube, das ist der nachbar, den ich um luftaufnahmen gebeten hatte 🙂

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Idealer pausensnack!?

Das finde ich typisch fuer unsere gegend: in ganz valleyview konnte ich keine deckel fuer einmachglaeser mehr bekommen in der groesse, in der es die glaeser schon lange nicht mehr gibt, die deckel aber schon. Und zwar nicht, weil jetzt auch die deckel aus dem sortiment genommen sind, sondern weil die sparsame bewohnerin von valleyview und umgebung diese glaeser gehortet hat (und mit ihrer „neig’schmeckten“ nachbarin aus der „alten welt“ teilt 🙂 ) und die deckel daher ausverkauft sind. Vor lauter frust und weil die form und groesse ganz aehnlich ist, habe ich wagonwheels gekauft. Werden als idealer snack fuer die mittagspause angeboten, sind einzeln verpackt und irre gesund, wie man am auszug aus der zutatenliste wahrscheinlich auch ohne viele englischkenntnisse sofort erkennen kann. Guten appetit 😉

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Das „neue“ honey house

Da isses! Ich werde jetzt mal fussboeden abschleifen und hoffentlich heute schon streichen. Fuer sonntag ist die erste schleuderung geplant! Exciting!

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Es gibt keine dummen fragen…

Aber manchmal muss ich in mich hinein kichern. Den preis fuer die merkwuerdigste frage wuerde ich heute vergeben an die neugierige dame, die wissen wollte: ja aber wie kriegt ihr den weidenhonig denn von den kaetzchen? Einfach abkratzen? Sent on the TELUS Mobility network with BlackBerry

Kleiner nachtrag zu versailles

Ich weiss, dass sich die bilder aehneln. Das liegt daran, dass das abgebildete land von riesen-bauern aus der gegend von falher (wo ich am sonntag fotografiert hatte) aufgekauft wurde. Es ist leider nur drei, vier km von uns entfernt und war ueberwiegend busch und kuhweide, soweit ich weiss. Insgesamt wurden wohl sieben quarter sections verkauft (7x800x800m). Letzten winter wurde abgeholzt, dann das schoene alfalfafeld und vieles andere umgepfluegt und im fruehjahr canola eingesaet.das abgeholzte uebrigens wird einfach auf riesenreihen geschoben und verbrannt – tagelang. Eben am wasserhaeuschen traf ich einen nachbarn, der ein flugzeug hat. Der erzaehlte mir, dass die flugzeuge, die wir am wochenende gehoert hatten, spruehflugzeuge waren, die gegen insekten im canola im eingesetzt wurden! Er berichtete auch, dass die natuerlich nicht wegen noch stehenden streifen wald abschalten, sondern einfach alles spruehen. Es passt zum titel, dass diese bauern einen sehr franzoesischen namen haben, eben a la louis quatorze. Sent on the TELUS Mobility network with BlackBerry

Huhn an hosta

Wenige eier um diese jahreszeit sind eigentlich immer ein zeichen nicht fuer schlecht legende hennen, sondern fuer „klutzige“ huehner.
Waehrend ich soeben mal wieder das beikraut in meinem gartendschungel mit der sense bekaempfe, hoere ich die unverwechselbaren toenchen, die zu solchen huehnern gehoeren. Ein paar vorsichtige schritte durch das huefthohe gras um meine hosta herum lassen mich das hier entdecken: eines von vielen, die da noch im schlupf sind.

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No rest for the wicked!

Bloeder spruch eigentlich: den schlechten keine ruhe! Aber das sagt man hier gern.

Wir finden uns heute ziemlich gut, und die betonung liegt auf der fehlenden ruhe. Der chef arbeitet in seiner freiluftwerkstatt, es werden raehmchen fuer die bienen gedrahtet, die ich dann in einem sehr angenehm riechenden weiteren arbeitsgang mit vorgefertigten wachsplatten bestuecke. Denn honig muss her!

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Road trip – abschluss

Heimkehr um mitternacht, erfolgreicher markt trotz konkurrenz, viel interessante technik gesehen bei sam und corinne, lecker spaghetti gegessen (nudeln machen froehlich!), heimfahrt ohne wildschaden und wach, toller himmel immer noch. Die bilder zeigen das begruessungskomitee bei sam und corinne, die veranda (neid!), einmal mond in rot, einmal blick nach NW (keine frage, warum das meine lieblingshimmelsrichtung ist, das war gegen elf oder so), einmal, schrottig, mond in mondfarbig ueber „unserer“ strasse ;-), das bild gibt auch ungefaehr meinen sehfaehigkeitsstatus wieder, ich war dann doch ganz schoen muede!

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