Der Bauer zeigt dem Gereon, wie man’s macht: Energisch wird das Kalb auf die Seite gelegt, 3 Beine zusammengebunden, ein Knie (vorsichtig) auf den Hals, dann werden Vitamine gespritzt, eine Ohrmarke angebracht und je nach Bedarf kastriert und/oder enthornt. Mama schaut zu, mehr oder weniger aufgeregt. Dann darf Gereon auch mal, während der Bauer unvorsichtige Beobachter mal gleich eingefängt zur späteren Bearbeitung.
Und zack-zack, wird das Kalb zur Nummer. Am Anfang liegen sie einen Moment dumm rum, aber nach 5-10 Minuten ist alles wieder im grünen Bereich – Nr. 14 guckt schon wieder ganz interessiert.